Zwischen Tann und Habelstein:
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Zwischen Tann und Habelstein:



Zwischen Tann und Habelstein:



Natur pur mit anschließendem Weihnachtsbummel
im Rhönstädtchen Tann


Länge: 8 km  
Wegbeschaffenheit:  bequeme Wiesen-, Wald- und Feldwege, ca. 300 m Asphalt  
Laufzeit:  ca. 90 Minuten




Anfahrt





In Tann fahren Sie vom Stadttor aus die Hauptstraße bergab. Vor dem Geschäft „Spielwaren Krenzer“ bitte der Beschilderung nach links zum Sportplatz folgen.



An der nächsten Kreuzung, an der Ulstermühle, wieder links.



Immer geradeaus erreichen Sie den beschilderten Parkplatz am Sportplatz.



Hier können Sie Ihren Wagen im Schatten des Tanner Schlosses bequem abstellen.


Wegbeschreibung


Wir haben diesmal eine etwas längere Strecke für Sie ausgesucht – damit Ihnen jetzt in der kalten Jahreszeit schön warm wird. Das Gelände bietet viel Abwechslung. Mal geht's bergauf, mal bergab. Untergrund und Richtung wechseln häufig.




Vom Parkplatz am Sportplatz aus startet unsere Strecke über die Brücke des Rhön-Flusses Ulster, der übrigens als ein noch sehr naturnaher Gewässerlauf gilt.



An der kommenden Kreuzung folgen Sie bitte der Beschilderung „Ludwigseiche“ nach halblinks.



Jetzt geht's erst mal ein ganzes Stück bergauf – das erwärmt die Muskulatur. Während der gesamten Strecke begleiten Sie als Wegzeichen ein grüner Tropfen und ein grünes Dreieck.



Vorbei an einer Bank, hinauf zum Waldrand.



Von hier aus haben Sie einen schönen Blick hinunter auf Tann. Unmittelbar vor der Stadt verlief früher die Zonengrenze, die den Ort gleich an mehreren Seiten umgab.



Hier am Waldrand (T-Kreuzung) stoßen Sie auf einen Weg. Bitte nach links dem grünen Dreieck folgen.



Bleiben Sie immer auf diesem Weg. Er führt zunächst leicht bergab in den Wald hinein und dann etwas ansteigend durch den Wald auf einen gut befestigten Weg. Bitte gehen Sie nach links (Achtung: nur halb links! Scharf links führt ein anderer Weg weiter).







Wenn Sie aus dem Wald kommen, laufen Sie am Rothof vorbei, einem einsam gelegenen Forsthaus.



Der Weg verläuft auf freiem Feld mit gutem Blick in das obere Ulstertal. Übrigens: Wenn ein Fließgewässer von Bäumen gesäumt wird (idealerweise Erlen und Weiden), deutet das auf eine intakte Natur hin.



Nach einigen hundert Metern gelangen wir wieder an den Waldrand. Bitte an der Wegschranke scharf nach rechts abbiegen.




Es geht auf einem Laubteppich wieder bergauf in den Wald hinein, hinauf Richtung Habelstein.



Nachdem Sie schon ordentlich aufwärts gelaufen sind, weist uns das grüne Dreieck an der nächsten Kreuzung den Weg nach links.







Bergauf, bergab und kurvig geht es nun unterhalb des Habelsteins entlang. Nach wenigen Minuten sehen Sie an einer Gabelung links gefällte Baumstämme und einen Kieshaufen...





...Hier bitte dem Tropfen und dem Dreieck nach rechts folgen.



Der abwechslungsreiche Weg führt Sie an einzelnen, im Wald verstreuten großen Gesteinsbrocken des Habelsteins vorbei. Es handelt sich um Basaltbrocken, die einst von Vulkanen aus der Tiefe der Erde empor geschleudert wurden. Nach einigen Kurven, bergauf und bergab biegen Sie nach rechts in einen unscheinbaren Pfad ab. Achten Sie auf die beiden grünen Zeichen!











Der Weg ist sehr gut ausgeschildert.
Am Ende des Pfades kommen Sie an einem Baumstamm vorbei. Danach biegt der Pfad, parallel zu einem breiten Waldweg nach rechts ab. Rechts sehen Sie gleich den Aussichtspunkt des Habelsteins.







Hoffentlich haben Sie bessere Sicht als wir bei der Aufnahme der Fotos ...



Und weiter geht's! Vorbei an der Schautafel aus Holz, auf dem breiten Waldweg nach rechts.



Sie kommen an einem Unterstand vorbei.

Diesem Weg folgen Sie nun eine ganze Weile, zunächst leicht bergan, später aber bis zum Parkplatz nur noch bergab.



Er ist zusätzlich zu den grünen Zeichen mit einer „1“ auf blauem Grund gekennzeichnet.



Immer geradeaus!



Zwischendurch beschreibt der Weg eine 180-Grad Kurve.



Achtung! Abzweigung nach links nicht verpassen:

Etwa 200 Meter nach dieser Kurve zweigt unsere Strecke scharf nach links ab. Am Anfang steht eine Bank mit der Wegmarkierung.



Dieser Pfad geht später wieder in einen breiten Waldweg über. Gehen Sie weiter geradeaus.



An der nächsten Kreuzung halten Sie sich dann links.
Sie sehen ein Abflussrohr, das unter dem Weg hindurch führt.



Nach weiteren erholsamen Metern bergab ins Tal sehen Sie links und rechts des Weges Holzgeländer.



Sie nehmen dann den Weg nach rechts.



Dem Weg folgend, gelangen Sie zu dieser Gabelung.
Bitte nach links!



Einige Meter weiter haben Sie nach rechts unten wieder einen schönen freien Blick auf das Ulstertal.



Kurz hinter der Bank (rechte Seite), biegen Sie der Beschilderung folgend nach rechts ab.



Dieser Pfad mündet auf eine Asphaltstraße, der Sie nach rechts folgen.



Nach ca. 200-300 m dürfen Sie den harten Asphalt wieder nach links verlassen. Achtung! Auch diese Abzweigung kann man leicht übersehen.







Der Pfad überquert einen Weg.



Die Strecke endet wieder auf Asphalt. Gehen Sie nun einfach, der Rechtskurve folgend, Richtung Parkplatz zurück.


Wenn Sie sich nun stärken und aufwärmen möchten, empfehlen wir den Besuch unseres Gasthofs des Monats in Tann: Familie Pischko empfängt Sie dort im „Hotel-Café am Rathaus“.
Ein Stadtbummel durch Tann ist gerade in der Adventszeit sehr lohnend!

Wahrzeichen der Stadt ist übrigens das unverwechselbare Stadttor.

Unser Tipp: Am 15.12.05 findet in Tann der Klasmarkt statt.


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