Strecke der Saison
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Strecke der Saison



Strecke der Saison



Rund um die Mottener Haube (Bayer. Rhön)


Anfahrt

Der Parkplatz (Ausgangspunkt der Strecke) liegt direkt an der B27 zwischen Motten und Bad Brückenau, von Motten kommend befindet er sich am höchsten Punkt links. Dies ist die Wasserscheide zwischen Rhein und Weser.


Profil
Länge: 6 km (mit Extrabogen 6, 5 km)
Beschaffenheit: Waldwege oder geschotterte Fahrwege
Laufzeit: ca. 1,5 Std. (ohne den Aufenthalt auf dem Aussichtsturm)
Kommentar: der Panorama-Rundblick vom Aussichtsturm ist grandios!


Link zur Karte.




Beschreibung


Wenn Sie Ihr Fahrzeug abgestellt haben, überqueren Sie die Straße und folgen auf der anderen Straßenseite dem Fahrweg. Vorsicht: Aus Richtung Brückenau kommende Autos sehen Sie erst sehr spät.




Sie kommen an einem kleinen Picknick-Platz vorbei, wo Sie nach der Rückkehr eine Rast einlegen können.




Bei der Gabelung bitte den linken Weg nehmen, der auch zum Aussichtsturm Mottener Haube ausgeschildert ist.





Immer auf dem Hauptweg bleiben.




Hier rechts halten.




Wenn Sie diese Stelle erreichen, müssen Sie sich rechts halten.




Jetzt geht es eine Weile durch den Wald. Der Weg verläuft direkt auf der Grenze zwischen Hessen (links) und Bayern (rechts). Mehrfach kommen Sie an alten Grenzsteinen aus dem 18. Jh. vorbei. „KB“ steht dabei für Königreich Bayern. „KP“ mit dem nassauischen Löwen, für Königreich Preußen.





Nach etwa 15 Minuten leichtem Aufstieg sehen Sie den Aussichtsturm vor sich. Damit haben Sie den höchsten Punkt des bayerisch-hessischen Bergs „Mottener Haube“ (658 m) erreicht.




Der 2005 fertig gestellte Aussichtsturm hat eine Höhe von 23,80 m.




Von der Aussichtsplattform haben Sie einen Rundblick, der Seinesgleichen sucht. Hier überschauen Sie nahezu die gesamte Rhön mit dem angrenzenden Hessischen Kegelspiel (Raum Hünfeld) und können bei schönem Wetter bis in Taunus und Spessart blicken. Eine Grafik auf dem Geländer beschreibt, was Sie sehen. Die 135 Stufen lohnen sich also unbedingt.




Auf diesem Bild sehen sie in der Ferne auch die Wallfahrtskirche Maria-Ehrenberg: die Schneise mit den vielen Stufen hoch auf den Berg und den Parkplatz zu Füßen. Mehr dazu in unserem „Tipp der Saison“.




Nach der Besteigung setzen Sie den Weg in der bisherigen Laufrichtung fort, naturgemäß geht es nun bergab. Es ist ein schöner schmaler Waldweg, der bei nassem Wetter aber stellenweise rutschig ist.





Auf halber Höhe halten Sie sich links und kommen dann an diesem Teil vorbei.




Jetzt geht es darum, die Haube zu umrunden.




Wenn Sie diesen Fahrweg erreichen, also nach links.





Und dann gleich wieder nach links.




Auf diesem befestigten Weg gehen Sie jetzt etwa einen Kilometer.




Verpassen Sie dann nicht diese Abzweigung nach links.




Jetzt geht es wieder einen schönen Waldweg entlang.




Wenn Sie diese Kreuzung erreichen, schließt sich der Kreis. Hier sind Sie vorhin hinaufgekommen.




Sie haben jetzt zwei Optionen:

- Entweder, Sie gehen einfach geradeaus den Fahrweg zu Tal (wie Sie gekommen sind).
- Oder Sie machen noch einen Schlenker nach rechts und verlängern die Strecke um 500 Meter. Das sollten Sie aber nur tun, wenn es trocken ist, denn nachher führt der Weg durch hohes Gras.

Wir beschreiben nun die Umwegstrecke:


Rechts in den Wald abbiegen.




Nach fünf Minuten links abbiegen. Hier führt eine breite, mit hohem Gras bewachsene Schneise bergab.





Wenn Sie auf den Fahrweg kommen, bitte links halten.




Der Fahrweg führt Sie zu dem breiten Weg, den Sie von der Kreuzung gekommen wären, wenn Sie den Umweg nicht gemacht hätten.




Sie halten sich rechts und folgen dem Fahrweg bergab, bis Sie die B27 und damit den Parkplatz erreichen.