Strecke Oktober 2011
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Strecke Oktober 2011



Strecke Oktober 2011



Bimbel-Rundweg (Burghaun)


Anfahrt
Über die B27 nach Burghaun. In der Ortsmitte abfahren und bergauf, Richtung Kegelspielradweg, historischer Eisenbahnwaggon „Bimbel“. Dort können Sie parken.

Profil

Länge: ca. 7,5 km
Wegbeschaffenheit: Drei Viertel Wald- und Feldwege, der Rest geteerte landwirtschaftliche Wege oder Nebenstraßen mit kaum Verkehr, ein paar hundert Meter auf dem Kegelspielradweg. Kaum Steigungen.
Länge: Je nach Kondition anderthalb bis zwei Stunden.



(Karte als PDF zum Downloaden. Klick auf das Bild)




Parken Sie vor dem originellen Lokal „Die Bimbel“, einer Mischung aus Kneipe und Café mit einem begrenzten Angebot an Getränken und Stärkungen (täglich geöffnet,

www.bimbelonline.de)


www.bimbelonline.de)


Zunächst geht es auf einem asphaltierten Weg bergauf.







Der asphaltierte Weg geht dann in einen Feldweg über.




Von hier aus haben Sie einen schönen Blick auf Burghaun, im Hintergrund die Rhön. Die Hochebene, über die Sie hier laufen, heißt bei den Burghaunern „Plätzer“. Zu Ihrer Linken sehen Sie einen kleinen Behelfsflugplatz, der öfter genutzt wird, als man erwarten würde. Sie dürfen diesen Weg aber betreten.




Nach ein paar hundert Metern über das freie Feld haben sie einen Wald vor sich.




Geradeaus hinein in den Wald.




Nach einer Weile im Wald überqueren Sie eine kleine Straße.




Bitte über die Straße, ein paar Meter nach links und dann weiter in den Wald.




Bei der nächsten Gabelung bleiben Sie bitte auf dem geschotterten Weg.




Sie überqueren eine Kreuzung und laufen geradeaus weiter.




Der Weg verläuft in leichten Bögen nach links.




Bei der nächsten T-Kreuzung dann bitte nach rechts, am Waldrand entlang.





Die Landschaft öffnet sich zu einer weiten Ebene mit schönen Ausblicken.




In der Ferne sehen Sie den Stoppelsberg mit der Burg Hauneck, die wir im Tipp der Saison als Ausflugsziel empfehlen. Im Vordergrund liegt das Dorf Steinbach. Hier gibt es zwei interessante Mühlen, eine ist zu einem Lokal umgebaut.




Bei dieser T-Kreuzung bitte nach links.




Sie laufen auf eine freistehende Linde zu.




Bei der Linde bitte nach links.





Nun geht es in ein Wäldchen hinein.




Anschließend öffnet sich die Landschaft wieder.




Hier haben Sie erneut schöne Fernblicke.




Sie überqueren eine Nebenstraße und gehen weiter geradeaus nach Klausmarbach. Hier ist auch bereits der Kegelspielradweg ausgeschildert, auf dem später das letzte kurze Teilstück verlaufen wird.





Geradeaus in den Ort hinein.







Achtung: Im hinteren Teil des kleinen Dorfes rechts halten, am Briefkasten vorbei.





Am Ortsende bitte den kleinen Weg bergab.




Jetzt kommen Sie wieder in ein Wäldchen.





Sie laufen weiter bergab und sehen dann einen Brückenpfeiler vor sich. Vorher müssen Sie auf einem neu angelegten, frisch geschotterten Weg rechts abbiegen. Diese Abzweigung dürfen Sie nicht versäumen! Denn Sie sollen nicht unter der Brücke hindurch gehen, sondern oben drüber. Der neue Schotterweg führt Sie hinauf.




Hier halten Sie sich bitte links.




Jetzt haben Sie die alte Eisenbahnbrücke erreicht. Sie ist im Zuge der Einrichtung des Kegelspielradwegs gelungen renoviert worden. Hier finden Sie Bänke, Fahrradständer sowie Infotafeln, die u. a. Gasthöfe in der Umgebung benennen.







Nun folgen Sie einfach dem Kegelspielradweg. Bitte gegebenenfalls den Radfahrern Platz machen.




Immer geradeaus bleiben.





Kurz vor dem Endpunkt sehen Sie eine auffällige Metallskulptur. Sie weist auf die bekannte Galerie Liebau hin. Der Kegelspielradweg führt genau am oberen Grundstücksrand der Galerie vorbei. Sie ist auf jeden Fall ein Besuch wert.





Und dann erblicken Sie in der Ferne auch schon wieder den historischen Eisenbahnwaggon. Hier können Sie einkehren. Kaffee und kalte Getränke gibt es immer und meistens auch Kuchen.




Wenn Sie wieder beim Auto sind und noch Zeit haben, empfiehlt sich der kurze Weg zur Burg Hauneck. Dazu müssen Sie bergab zur Bundesstraße und dann rechts in Richtung Hersfeld. Nach ein paar Kilometern sehen Sie eine Abzweigung bergauf nach Oberstoppel. Oben ist die Burg dann ausgeschildert (Fahrzeit max. 15 Min.).

Und das ist Frank Breul aus Burghaun, von dem dieser Tipp stammt. Danke, Frank!