Als wir dieses März-Update Ende Februar vorbereiteten, war es richtig winterlich. In der warmen Jahreszeit sieht es hier natürlich anders aus. Schön ist die Strecke aber zweifellos bei jedem Wetter.
Die geteerte Straße läuft gemächlich bergan. Links haben Sie einen schönen freien Blick Richtung Steinhaus.
| | Nach ein paar hundert Metern führt nach rechts eine Abzweigung mit dem Straßenschild „Am Werthesberg“.
Sie laufen aber geradeaus weiter in Richtung Gehöft.
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Links der Straße, gegenüber der Abzweigung, kommen Sie an einem für das Fuldaer Land typischen Steinkreuze vorbei.
| | Nach etwa einer Viertelstunde ab Start liegt dann rechts die Wendelinuskapelle vor Ihnen.
Die sollten Sie sich ruhig kurz anschauen!
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Grotte neben der Kapelle.
| | Sie gehen einfach immer weiter geradeaus.
Noch ist der Weg befestigt, nicht aber der Seitenstreifen.
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Ein paar hundert Meter hinter der Kapelle kommen Sie am Sportplatz vorbei. Und weiter geht es geradeaus, immer noch in offenem Gelände mit Fernsicht.
| | Dieses Schild etwa fünf Minuten nach dem Sportplatz auf der rechten Seite sollten Sie auf keinen Fall übersehen. Hier geht’s rechts ab. Inzwischen sind Sie im Wald.
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Impressionen am Horizont ...
| | Wieder laufen Sie jetzt immer geradeaus – wobei der inzwischen nicht mehr befestigte Weg nicht gerade verläuft, sondern sich sanft schlängelt und hin und wieder auch einmal ansteigt. Längere Zeit sehen Sie kein Haus mehr, sondern nur Mischwald. Vielleicht liegt auch dieser Holzstoß noch da. Den Hund werden Sie allerdings nicht mehr antreffen ...
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Hin und wieder sehen Sie jetzt eine solche Markierung an den Bäumen.
| | Dies ist die einzige große Kreuzung auf Ihrer Strecke. Hier stoßen fünf Wege aufeinander. Sie gehen einfach – ja, Sie ahnen es schon – weiter geradeaus.
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Wenige Minuten später überspannt ein „Triumphbogen“ aus zwei jungen Birken den Weg. Sie sehen, wir scheuen keine Mühe, um Ihnen Abwechslung zu bieten ...
| | Weiter geht es geradeaus. Dann wählen Sie einfach die erste Möglichkeit links ab. Genau an dieser Markierung. (Falls Sie die übersehen und geradeaus gehen, kommen Sie wieder zur Wendelinuskapelle – und von dort aus finden Sie auch zum Auto.
Zweihundert Meter nach der Abzweigung endet der Wald. Jetzt haben Sie wieder einen freien Blick Richtung Steinau. Am Horizont der markante Rauschenberg und, rechts daneben, die Liobakirche in Petersberg.
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