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Impressionen...
| | ...der winterlichen Landschaft...
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...an der Strecke...
| | Die hier vorgestellte Rundstrecke ist bestens für die feuchte und kalte Jahreszeit geeignet. Denn sie verläuft vollständig im Wald (Schutz vor kaltem Wind). Die Wege sind sehr gut ausgebaut und befestigt, also auch bei sehr nassem Wetter gut begehbar.
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Die Strecke beginnt am oberen Ende des Parkplatzes hinter der Wallfahrtskirche und der Gastwirtschaft. Hier gelangen Sie auf einen breit ausgebauten Waldweg.
Jetzt befinden Sie sich auf der Rundstrecke „2“ des Naturparks Rhön (weiße „2“auf blauem Grund). Achtung: Sie laufen entgegen der ausgeschilderten Richtung. Das soll Sie aber nicht irritieren.
| | Der Weg 2, entgegen der ausgeschilderten Richtung, führt Sie als „Zubringer“ zur eigentlichen Rundstrecke 1. Auf diese gelangen Sie später an der Herrgottseiche.
Der „Zubringer“ führt Sie entlang vieler abgeknickter Bäume, anfangs eben, später mit etwas Steigung (bestens zum Aufwärmen der Muskulatur bei kaltem Wetter) durch das Tal der Kalten Lüder hinauf zur Herrgottseiche.
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Wichtig: Folgen Sie immer dem breiten Waldweg geradeaus. Nachdem Sie ca. 2 km erst eben und später bergan gelaufen sind, kommen Sie zu einer Wegschranke aus Holz (links halten).
Hier angekommen, haben Sie den höchsten Punkt der Strecke erreicht. Auf dem weiteren Streckenabschnitt können Sie Ihren „Motor“ etwas herunterfahren.
| | Ab der Wegschranke ist sowohl Strecke 2 als auch Strecke 1 markiert. Sie laufen weiter entgegen der ausgeschilderten Richtung.
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Nach wenigen Metern erreichen Sie den ca. 1,3 km langen asphaltierten Abschnitt der Tour.
| | Sie laufen genau auf die Herr- gottseiche mit Holzstatue zu. Bitte rechts abbiegen.
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Während Sie der leicht bergab führenden Asphaltstraße folgen, passieren Sie links eine eingezäunte Schonung und...
| | ...rechter Hand ein gerodetes Gebiet.
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Nach den erholsamen, bergab führenden 1,3 km stoßen Sie auf die Landesstraße zwischen Giesel und Hosenfeld – Sieberzheiligen ist erreicht!
Auf der linken Seite sehen Sie den Bildstock des Heiligen Wendelinus aus dem Jahr 1801.
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Die Straße bitte nicht überqueren. Sie folgen einer 180°-Kurve nach rechts und laufen weiter entgegen der Strecke 1.
| | Dieser immer ebene Waldweg verläuft als Rundweg um den Himmelsberg.
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Er bildet die Grenze zum Naturschutzgebiet. Sie werden bei der Umrundung des Berges von Zeit zu Zeit auf die rechts am Wegrand aufgestellten Hinweisschilder des Naturschutzgebiets stoßen.
| | An der Weggabelung bitte rechts halten – weiter entgegen der „1“ laufen.
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Entlang des weiteren Weges haben Sie mehrfach linker Hand eine schöne Aussicht.
| | Rechts passieren Sie weitere Schilder des Naturschutzgebietes und große Holzstöße.
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Mit dem Erreichen der Holzschranke, links des Weges, haben Sie den Himmelsberg einmal umrundet. Hier biegen Sie wieder nach links ab auf die Strecke „2“, auf der Sie von Klein-Heilig-Kreuz her gekommen sind. Da Sie diesen folgenden Rückweg jetzt schon kennen, wissen Sie, dass es bis zur wohl verdienten Stärkung im „Jagdhof“ jetzt nur noch bergab geht.
| | Wenn Sie dort ankommen, sind Sie 9 km gelaufen.
Gut gemacht!
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