Ausgangspunkt für die Strecke des Monats November ist der Parkplatz Kieshof an der Landesstraße 3377 zwischen Friesenhausen und Dietershausen bei Dipperz.
| | Unsere Strecke ist als Rundwanderweg „2“ ausgeschildert (weiße „2“ auf blauem Grund).
Die Ausschilderung ist überwiegend sehr gut, doch in dem Kalksteinbruch verlassen Sie sich besser auf unsere Beschreibung!
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Folgen Sie dem asphaltierten Weg bis zu diesem Bildstock. Nun geht es rechts ab.
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Auf der rechten Seite sehen Sie ein kleines Haus am Waldrand. Sofern es nicht schon zu kalt ist, werden Sie in dieser Gegend von den Kälbchen des nahe gelegenen Bauernhofs begrüßt.
| | Vorbei an einer Maschinenhalle, etwas bergauf, gelangen Sie zum ersten schönen Aussichtspunkt der Strecke...
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...mit Blick auf die Wasserkuppe und unseren Gasthof des Monats, die „Rhön Residence“.
| | An der nächsten Kreuzung – auch hier gibt es einen Bildstock - folgen Sie bitte der Beschilderung Richtung Poppenhausen.
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| | Der Weg verläuft entlang eines kleinen Waldes. Hinter dem Wald sehen Sie auf der rechten Seite schon den markant geformten Giebelrain vor sich. An der Wegkreuzung geht es weiter geradeaus, mit Blick auf die Ebersburg.
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Nach einem kurzen Stück bergab erreichen Sie den kleinen Weiler Öttersbach.
| | Noch bevor Sie die ersten Häuser passieren, biegen Sie bitte rechts ab. (Also nicht Richtung Poppenhausen/ Feuerloch!)
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Bald ist die Asphalt-Strecke zu Ende und Sie können Ihre Gummipads abnehmen.
| | Nun geht es über einen geschwungenen Feldweg zum Hof „Hausfürst“.
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Um diesen zu erreichen, biegen Sie an zwei Kreuzungen jeweils rechts ab.
| | Sie lassen den Hof rechts liegen und folgen der Straße.
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Nachdem Sie den Hof hinter sich gelassen haben, wartet rechts der Straße ein schöner Pfad auf Sie: der Anstieg zum Giebelrain.
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| | Nach einigen hundert Metern meint man, der Weg ginge nicht weiter. Doch versteckt geht es nach links an einem Stacheldrahtzaun entlang.
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Auf dem Gipfel des Giebelrains angekommen, haben Sie sich wirklich eine Pause verdient. Dafür gibt es hier auch eine Sitzgruppe. Der herrliche Blick ins Fuldaer Land bis zum Neuhöfer Kaliberg entschädigt Sie für die (erträgliche) Anstrengung des Aufstiegs. Wenn das Wetter mitspielt, können Sie Ihre Thermosflache auspacken und ein kleines Picknick machen.
| | Der „2“ folgend, gelangen Sie über schmale Pfade bergab in einen alten Kalksteinbruch.
Abenteuer pur! Vorsicht! Der Pfad endet abrupt an einer steil abfallenden Kante. Bevor Sie an diese Kante gelangen, durchqueren Sie bitte den Steinbruch nach links unten.
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Über nicht ganz leicht zu erkennende Pfade (bergauf und dann links halten!) gelangen Sie wieder zu dem mit der „2“ gekennzeichneten Weg.
| | Die letzten 20 Meter geht es durch Baumbewuchs, Richtung rechts unten. Dieses kleine Stückchen „Wildnis“ ist das Kontrastprogramm zum Asphalt auf dem ersten Teil der Strecke. Damit ist das „Abenteuer“ aber auch schon vorbei. Rechts auf dem Waldpfad geht es weiter.
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| | Bitte bleiben Sie etwa 100 m lang auf diesem Weg und biegen Sie dann über eine kleine Steintreppe nach links ab.
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Nach einem kurzen Bergablauf stoßen Sie auf eine Asphaltstraße, der Sie nach rechts folgen.
| | Sie kommen an dem Wanderparkplatz „Haunequelle“ vorbei und wählen dann den Weg nach rechts.
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| | Dieser Weg führt Sie entlang des Waldes zurück zum Parkplatz „Kieshof“. Linker Hand sehen Sie bereits die Anlage der „Rhön Residence“, die Sie mit einer Stärkung speziell für Nordic Walker erwartet.
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